Die Herkunft kann entscheidend sein.
Amerikanisches Rindfleisch sollte so ziemlich jedem ein Begriff sein. Man kennt es nicht nur aus dem Fernseher, wo Amerikaner ihr Barbecue in einem einladenden Garten einer amerikanischen Kleinstadt zelebrieren und jeder glücklich und zufrieden auf sein Steak schaut. Was im Film an der Tagesordnung ist, sieht auch in der Realität oft genauso aus. Die Amerikaner sind stolz auf ihre Grillkultur und auf ihr Fleisch, und das zu Recht.
Besonders im Süden der USA werden viele der bekannten US-Rinder gezüchtet. Angus oder Hereford sind nur einige der bekannten Namen, hinter denen sich hervorragende Rinder und ein ganz besonderer Fleischgenuss verstecken. Arizona, North Carolina, Louisiana, Alabama und viele weitere Städte sind sehr bekannt für ihre Rinder und das klassische amerikanische Barbecue.
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Ein schöner Nacken.
Das US-Nackensteak befindet sich direkt hinter dem Kopf des Rindes. Es hat reichlich Fett, ohne aber das Fett zur Hauptattraktion zu machen, denn das Fleisch ist zwar etwas durchwachsen, aber dennoch zart.
Aus dem Kamm des Rindes geschnitten, ist es unmittelbar hinter dem Kopf und trägt auch diesen. Aus diesem Grund ist der Muskel besonders an dieser Stelle stark und das Fleisch eben etwas mehr durchwachsen. Die Geschmacksnote ist ebenso stark wie der Muskel und das fleischige Aroma wirkt nur an wenigen Stellen und Teilstücken des Rindes so deutlich wie bei diesem. Glücklicherweise beinhaltet der Muskel des Nackens einen hohen Fettanteil, welcher dort gut verteilt ist und das Fleisch zart und saftig macht.
Natürlich wird das Nackensteak beim Braten köstlich, aber man kann es durchaus auch für Gulasch, andere Schmorgerichte und auch als Suppenfleisch verwenden. Beim Nackensteak sorgt eine feine Marinade für Wunder, sofern man einen etwas subtileren Fleischgeschmack bevorzugt. Ansonsten gilt auch hier: etwas Salz und Pfeffer und guten Appetit!
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